Archiv

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Seit heute gibt es den Hurricane-Shop. Ihr findet dort eine Auswahl von T-Shirts, Pullovern, Schlüsselanhänger etc. Dies ist mal der erste Wurf, aber es muss nicht bei dem bleiben, deshalb zähle ich auf eure Kritiken und Anregungen. Danke!!

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Jubel am Sonntagnachmittag im Schweizer Damen U19-Team. Die Mannschaft sicherte sich mit einem 4:3-Sieg über das Überraschungsteam aus Lettland die Bronzemeidaille. Das Ziel wurde damit erreicht. Die Mannschaft von Trix Roth und Camilla Strömvall wurde für die harte Arbeit belohnt. Die Medaille ist die Bestätigung dafür, dass die Schweiz auch auf der Damen U19-Stufe zu den drei besten Unihockeynationen der Welt gehört.

Der Weg bis zur Bronzemedaille war hart. Abgesehen vom ersten Spiel, wo die Schweiz Deutschland mit 10:0, also dem klassischen "Stängeli" vom Platz fegte, musste das Team alles geben. In den Partien gegen Tschechien und Lettland galt es jeweils zunächst einen Rückstand aufzuholen, um danach mit einer kompakten Mannschaftsleistung die entscheidenen Tore zu erzielen. Sowohl im Gruppenspiel gegen Tschechien wie auch in der Partie um Bronze waren es jeweils Spielerinnen der Zuger Highlands, welche die Wende brachten. Mirta Limacher, Priska von Rickenbach und Tamara Huber waren die "Architekten" der Schweizer Aufholjagden. Doch das ganze Team bewies gerade in diesen schwierigen Momenten nicht nur eine Einheit zu sein, die Mannschaft kämpfte mit eisernem Willen. Was vielleicht in Vergangenheit ein Manko bei Schweizer Team war, erwies sich als effizienteste Waffe: die Geduld und der unglaubliche Siegeswillen.

Im letzten Gruppenspiel gegen Gastgeber Finnland (4:10) und im Halbfinal gegen den späteren Weltmeister Schweden (1:8) waren dann allerdings die Unterschiede klar zu erkennen. Die beiden Favoriten waren, wie man so schön zu sagen pflegt, eine Klasse besser. Das schnelle Kombinationsspiel und das hohe Tempo während den ganzen 60 Minuten bereiteten der Schweizer Abwehr so manches Problem. In diesen beiden Spielen reichte Wille und Einsatz leider nicht zum Exploit.

Der knappe 4:3-Sieg im Spiel um Platz 3 aber stellte wieder ganz klar unter Beweis, dass das Schweizer Damen-Unihockey punkto Kampf, Engagement und Einstellung auf dem richtigen Weg ist. 0:2 lag das Schweizer Team nach 10 Minuten bereits in Rückstand. Dann aber folgte die grosse Aufholjagd und ein fantastisches Mitteldrittel, welches am Ende, trotz des Anschlusstreffers zum 4:3 in der 52. Minute die Bronzemedaille für das Schweizer Team bedeutete. Die Erlösung stand allen Beteiligten ins Gesicht geschrieben. Das Abenteuer U19-WM im finnischen Tampere war die Reise auf alle Fälle wert.

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Ich bin endlich dieses hässliche Design losgeworden und hab euch ein neues organisiert!!! :)

Seit Gestern haben auch Matthias Wyss und Nicolas Lack ihr persönliches Profil. Das von Christian Deiss ist in Arbeit.

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Ich habe neu ein persönliches Profil eingeführt. Unter Team ist dieses von mir bereits vorhanden. Wer nun auch so eines möchte folgt bitte den Anweisungen auf der Seite Team (ganz unten).

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Merci vöu mou öich aune!!!! Letscht Woche heiters of sagehafti 103 Bsüech of minere Page gschafft!!!

Eg hoffe der wärdet "öichi" Page witerhin flissig bsueche ond au sGästebuech witerhin vöue.

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Gestern spielten wir einen Freundschaftsmatch gegen die A-Junioren des SC Oensingen-Lions. In der ersten Halbzeit konnte die zweite Linie voll auftrumpfen und gleich ein 2:0 herstellen. Die Oensinger waren darauf so geschockt, dass Sie nicht mehr reagieren konnten. Der Trainer muss dann aber in der Halbzeitpause die richtigen Worte gefunden haben, so legten Sie gleich los wie die Feuerwehr und erzielten 3 Tore infolge. Doch unsere Antwort musste nicht lange warten. Und schnell waren wir wieder mit 2 Toren in Führung. Bis zum Ende konnten wir dann noch einen drauflegen, was zum Endstand von 7:4 führte.

Nach diesen 2x20 Minuten vereinbarten die Trainer noch ein “drittes Drittel“ von 10 Minuten. In diesem hatten wir wohl noch die grösseren Kraftreserven und so konnten wir ohne riesigen Aufwand noch ein 3:1 erzielen.

Im ganzen kann man sagen, dass dieser letzte Test positiv ausfiel, da wir durchgehend mit drei Linien spielen konnten und im eigentlichen nie in grosse Gefahr gerieten. Dieses solide Defensivspiel wie im grossen Teil dieses Matches sollten wir für den Sonntag beibehalten. Für unseren Angriff müssen wir mehr Teamorientiert Denken und mehr den meist besserstehenden Mitspieler sehen.

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Wir begrüssen die 3 neusten Zuzüge in unserem Team, es sind dies Lukas Brönnimann, Christian Deiss und Cedric Laghi. Die Seite

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Die NL-PräsidentInnen haben getagt - doch 10 Teams in der Damen-NLA?
27.08.2004 (Keller Damian)

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Partnerschaftsvereinbarung zwischen Wiler-Ersigen und Biel Seeland
23.08.2004 (SV Wiler-Ersigen)

Schweizer Unihockeymeister Wiler-Ersigen und NLB-Ligist Biel-Seeland haben eine Partnerschaftsvereinbarung unterschrieben. Die beiden Vereine wollen künftig auf Leistungsportebene zusammenarbeiten, aber auch andere Synergien im organisatorischen und infrastrukturellen Bereich (Hallenprobleme, Trainermangel, Sponsoring, Ausrüsterverträge etc) nützen.

Die beiden Vereinspräsidenten Andres Iseli (SVWE, Bild links) und Marc Ruppli (Biel Seeland) sehen die Vereinbarung, welche vorerst auf zwei Jahre abgeschlossen wurde, als Chance, den Unihockeysport im Raum Jurasüdfuss noch stärker zu positionieren. Als erstes konkretes Ergebnis der Zusammenarbeit werden vier Nachwuchsspieler des SV Wiler-Ersigen in der kommenden Saison mit einer Doppellizenz auch für das NLB-Team von Biel-Seeland im Einsatz stehen.

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Neue Regelung bezüglich des Passspiels zum Torhüter verabschiedet
27.07.2004 (Schweizerischer Unihockeyverband)

Nach dem erfolgten Zuschlag des internationalen Verbandes IFF zur Schweizer Bewerbung, im Rahmen eines Tests das absichtliche Passspiels des Balles zum Torhüter zu verbieten, hat die Schiedsrichterkommission (SK) von Swiss Unihockey nun wie angekündigt die entsprechende Interpretation verabschiedet, welche alle Details regelt.

Diese Interpretation gilt für alle Ligen und Kategorien. Sie wird bei allen offiziellen Spielen angewendet, welche am oder nach dem 9. August 2004 statt finden.

Erläuterung
Es ist einem Mitspieler generell untersagt, dem eigenen Torhüter absichtlich einen Pass zu spielen. Dies wird dann als Vergehen geahndet, sobald der Torhüter den Ball nach einem absichtlichen Pass mit den Händen oder den Armen berührt. Es ist dem Torhüter jedoch erlaubt, den Ball mit irgendeinem anderen Körperteil wegzuspielen (z. B. zu kicken) oder zu stoppen. Beim Stoppen des Balles ist jedoch die Regel 5.7.18 (Blockieren des Balles durch den Torhüter) zu beachten.

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Summer Camps 2004: Kurzfristig TorhüterIn gesucht (Jg 1989 – 1994)!

Verletzungsbedingt musste ein Teilnehmer leider absagen.

Für das Swiss Unihockey Summer Camp 2004 in Fiesch vom 18.07. – 24.07.2004 ist kurzfristig ein Platz als TorhüterIn frei geworden. Bist Du zwischen 10 und 15 Jahren alt, so hast Du die Möglichkeit, Dich kurzfristig für dieses Camp anzumelden.

Nähere Informationen findest Du auf www.swissunihockey.ch in der Rubrik Specials „Summercamps“.

Anmeldung und/oder Auskünfte erfolgen direkt bei Swiss Unihockey, Frau Andrea Salzmann, salzmann@swissunihockey.ch, Tel. 031 359 72 43, Fax 031 359 72 49.

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Der aktuelle Vize-Schweizer Meister Alligator Malans und der 1. Liga-Verein Sarganserland arbeiten in Zukunft enger zusammen. Die Vereinbarung wird am Samstag unterzeichnet.

Der UHC Sarganserland und der UHC Alligator Malans arbeiten in Zukunft zusammen. Dies schreiben die beiden Unihockeyvereine in einer Medienmitteilung. Grund der Zusammenarbeit sei die Nutzung von Synergien im Bereich der Trainerausbildung sowie bei der Suche von Trainern und Schiedsrichtern. Ebenfalls vorgesehen ist der Spieleraustausch der beiden Vereine. Talente des UHC Sarganserland sollen die Chance bekommen, in der NLA beim aktuellen Vize-Schweizer Meister Malans Fuss zu fassen.

Keine Fusion
Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Vereinen hat nicht das Ziel einer baldigen Fusion. Beide Vereine werden weiterhin eigenständig geführt. "Beide Namen sind in ihren Regionen stark verankert, sowohl Sarganserland wie auch Alligator Malans", so Marco Decurtins, Marketingchef des 3-fachen Schweizer Meisters Alligator Malans.

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In rund 6 Monaten vom 05. – 09. Januar 2005 geht der nächste internationale Unihockey Event in der Schweiz über die Bühne. In Zürich und Adliswil findet der Unihockey Europacup 2005 mit 16 Teams statt. Aus der Schweiz werden die beiden amtierenden Schweizermeister der NLA, Red Ants Rychenberg Winterthur bei den Damen und der SV Wiler-Ersigen bei den Herren, teilnehmen.

Veranstalter ist der Schweizerische Unihockey Verband und die Organisation vor Ort übernehmen GC Unihockey und The hard sticks Adliswil.

Für diesen Grossanlass werden zahlreiche ehrenamtliche HelferInnen gesucht. Bereits jetzt können sich interessierte Freiwillige melden. Das OK ist auf die Mithilfe von ehrenamtlichen HelferInnen angewiesen und würde sich freuen, wenn wie an den beiden vergangenen Weltmeisterschaften, zahlreiche Freiwillige mithelfen würden.

Genauere Informationen sowie das Anmeldeprozedere entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular

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Zu den Meisterschaftsdaten sind jetzt neu auch die Spielorte online. Bis auf die erste Runde sind alle Spielorte bekannt. Der Ort für besagte Runde

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Herren NLA: Chur Unihockey ist offiziell gegründet

Speditive und unspektakuläre Gründungsversammlung

Gestern Mittwoch, 23. Juni 2004, ist Chur Unihockey offiziell aus der Taufe gehoben worden. An der speditiv und unspektakulär abgehaltenen Gründungsversammlung in Chur nahmen rund 150 Mitglieder aus den beiden bisherigen Vereinen Rot-Weiss Chur und Torpedo Chur teil.

In den Vorstand wurden ohne Gegenkandidaten die vorgeschlagenen Personen der beiden bisherigen Vorstände gewählt. Dies sind Ruedi Kunz (Präsident), Romano Fischer (Vize-Präsident), Daniel Lütscher (Finanzen), Marion Gees (Marketing), Andrea Darms (Sport), Christian Gredig (Infrastruktur), Gaby Fischli (Aktuariat) und Hans Peter Putzi (PR/Medien). Auch die Statuten wurden mit grossem Mehr angenommen.

Das präsentierte Budget des neuen Vereins beläuft sich auf rund 360 000 Franken für die Saison 2004/05. Die neue Website von Chur Unihockey wird am 1. Juli aufgeschaltet.

Bei Chur Unihockey sind rund 500 Mitglieder, davon 450 Aktivmitglieder, eingeschrieben. In der Nachwuchsabteilung werden rund 350 Juniorinnen und Junioren ausgebildet. Total sind die Aktivmitglieder des grössten Schweizer Unihockeyvereins in 26 Teams organisiert.

Quelle: Swiss Unihockey

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Gut vier Wochen nach der Weltmeisterschaft in Kloten und Zürich geht die Ära Karlsson zu Ende. Der Schwede hat zu Beginn dieser Woche seine "Sachen" gepackt und hat die Schweiz in Richtung Umea, seiner Heimatstadt und neuer Wirkungsstätte in Schweden, verlassen.

Als Urban Karlsson vor zwei Jahren seinen Job als Trainer der Schweizer Unihockeynationalmannschaft antrat, hatte er von Swiss Unihockey Zentralpräsident Renato Orlando zwei Vorgaben bekommen, an die er sich noch gut erinnert. "Erstens Berndeutsch lernen und zweitens die Goldmedaille an der Heim-WM zu gewinnen", schmunzelt der Schwede. Berndeutsch habe er in den letzten zwei Jahren zumindest bruchweise gelernt, die Goldmedaille wäre zwar möglich gewesen, doch man habe sie verpasst, betont Karlsson. Nun zieht es ihn zurück nach Hause nach Umea. Dort wird er Sportchef des Elite-Division-Vereins IBK Dalen, dem neuen Club von Schweizer Nationalmannschafts-Verteidiger Marc Dysli. Nebenamtlich wird Urban Karlsson Coach der norwegischen Nationalteams. "So ganz ohne, geht es auch nicht", erklärt der 33-jährige.

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Die neuen Spieldaten sind jetzt unter Statistiken aufgeschaltet. Die Spielorte sind noch vakant und folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

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SF DRS und sportradio.ch haben die Zuschauer- resp. Zuhörerzahlen bekanntgegeben.

Die Übertragung der Partie Schweiz – Finnland um den 3. Schlussrang an der 5. Herren Unihockey Weltmeisterschaft 2004 haben am Sonntag, 23. Mai 2004, rund 98'000 ZuschauerInnen (Marktanteil 11%, Durchschnittsalter 42,7 Jahre) auf SF 2 mitverfolgt. Die Verantwortlichen von SF DRS zeigen sich mit diesen Zahlen sehr zufrieden und haben sich äusserst positiv über die Zusammenarbeit mit dem Organisationskomitee geäussert.

Bei sportradio.ch wurden die 8 WM Live-Übertragungen insgesamt von 74'355 Personen gehört, was im Schnitt 9294 Personen/Match ergibt. Am meisten Hörer erzielt wurden mit dem Match Schweiz - Dänemark, 12'938 Personen. Die Zusammenfassungen hörten sich im Schnitt nochmals 2'412 Personen an.

In den kommenden Tagen/Wochen wird eine entsprechende Medienauswertung stattfinden und weitere Zahlen und Fakten können anschliessend publiziert werden.

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Die Junioren des UHC Hurricanes Boningen haben ihre Saison über den Erwartungen abgeschlossen.

Man wollte sich zu Saisonbeginn im Mittelfeld etablieren und einfach möglichst viele Spiele für sich entscheiden. Doch schon bald hatte man Chancen ganz vorne mitzuspielen. Kurzfristig war sogar der 1. Rang möglich, doch im Dezember konnte man die Runde in Wangen bei Olten mit nur einem Punkt beenden. Dies war ein derber Schlag nach hinten, vorallem da man gegen die letzten und 2. letzten gespielt hatte. Doch im Frühjahr fingen sich die Junioren wieder und konnten erfolgreich ihren 3. Platz bis zu letzt behaupten.

An dieser Stelle danke an alle Spieler und vorallem an Urs für die "geile" Saison.

Im nächsten Jahr beginnt wir dann wohl mehr von den Jungs gefordert, sprich die Endrunde dürfte das Ziel sein. Und ich glaube, das wir es mit diesem Team auch schaffen können.

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Die Meisterpyramide ist fertiggestellt - Bündner sind entthront!
Viermal Bronze, zweimal Silber, endlich Gold! In sieben Jahren wurde die Wiler Meisterpyramide Stück um Stück erbaut und am 7. April 2004 um 21.59 Uhr fertiggestellt. Dass der erste Meistertitel dabei gegen ein Bündner Team bewerkstelligt wurde, wertet den Erfolg noch auf, konnte die sich seit längerem abzeichnenden Machtablösung doch gegen ein hochkarätiges Team mit zwei Weltmeistern und mehreren dreifachen Schweizer Meistern vollzogen werden. Gegen ein Alligator Malans, das sich bis zum Schluss mit allen Mitteln zur Wehr setzte, am Ende den Wiler Sprint zum Titel in nur sechs Playoff-Spielen nicht verhindern konnte.

Europacup mit SVWE im Jan 05

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